• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to footer

Stiftung Righini-Fries

  • Das Atelier Righini Fries
    • Ausstellungen
      • Aktuell
      • Besuch
      • Vermittlung
      • Medien
      • Archiv
    • Veranstaltungen
      • Aktuell
      • Archiv
    • Atelierblog
  • Die Künstlerfamilie
    • Hanny Fries
    • Willy Fries
    • Sigismund Righini
    • Klosbachstrasse 150
  • Die Sammlung
    • Nachlass
    • Bildsammlung Online
  • Die Forschung
    • Provenienzforschung
    • Geschäftskorrespondenz
    • Theaterzeichnungen
    • Publikationen
  • Die Stiftung
    • Stiftungszweck
    • Stiftungsrat
    • Team
    • Kontaktformular

Neue Ausstellung ab 29. November 2025:

Zwischen Land und See. Wassermotive bei der Künstlerfamilie Righini-Fries & Gästen

Weitere Informationen folgen!


Bildsammlung Online

Suchen und Entdecken Sie die Werke der Künstlerfamilie in der fortwährend wachsenden digitalen Bildsammlung der Stiftung Righini-Fries.

Zur Bildsammlung

In unserem Atelierblog präsentieren wir Trouvaillen aus unserer Sammlung, erzählen von unserer Arbeit oder bringen Ideen für kreativ-künstlerisches Wirken im Alltag.

Zum Atelierblog
Aktueller Beitrag
Ausstellungsansicht Musée d’Art et d’Histoire Neuchâtel, 2025. Foto: Stiftung Righini-Fries Zürich

# 143 Vorbild Hodler

Aktuell ist im Musée d’Art et d’Histoire in Neuchâtel die Ausstellung «Hodler. Ein Vorbild für die Schweizer Kunst» zu sehen. Darin wird der Einfluss von Ferdinand Hodler (1853–1918) auf die Schweizer Kunstschaffenden beleuchtet.   weiterlesen
Home

Die Stiftung Righini | Fries

Die Stiftung Righini-Fries pflegt den künstlerischen und schriftlichen Nachlass der Künstlerdynastie Righini-Fries, namentlich der drei Künstlerpersönlichkeiten Sigismund Righini (1870–1937), Willy Fries (1881–1965) und Hanny Fries (1918–2009), die alle in Zürich gewirkt und gelebt haben. Die Hauptaufgabe der Stiftung besteht in der Erforschung und Vermittlung von Leben und Werk der drei genannten Maler.

Sigismund Righini gilt mit seinen farbintensiven Bildern als einer der Wegbereiter der neuen Schweizer Moderne nach 1900. Sein Schwiegersohn Willy Fries machte sich als Porträtmaler einen Namen und war bekannt für seine ironisch angehauchten Gesellschaftsszenen. Dessen Tochter Hanny Fries wiederum wurde berühmt für ihre Theaterzeichnungen und ihre malerische Passion für öffentliche Räume wie Wartesäle, Cafés oder Parks. Die Drei-Generationen-Künstlerfamilie Righini-Fries hat das Zürcher und Schweizer Kunstschaffen nicht zuletzt durch ihr kulturpolitisches Engagement nachhaltig geprägt. Sigismund Righini war ein vehementer Fürsprecher der Schweizer Kunstschaffenden und setzte sich in zahlreichen Gremien und Kommissionen für deren Interessen ein. Auch die Folgegenerationen übernahmen verschiedene Ämter im Dienst der Kunst und traten damit gleichsam in die Fussstapfen des «Kunstpapstes» Righini.

Die Stiftung Righini-Fries betreibt seit 2013 im ehemaligen Künstleratelier an der Klosbachstrasse 150 das Museum «Atelier Righini Fries» mit wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen. Die zweimal jährlich stattfindenden Sonderschauen sowie Führungen, szenischen Lesungen, Podiumsdiskussionen und Performances machen das Atelier Righini Fries zu einem lebendigen Kunst- und Kulturort im Zürcher Kreis 7.

Hanny Fries, um 1984. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries mit Farbpalette, 1951. Foto von unbekannt © Staatsarchiv Aargau, Ringier Bildarchiv 1-4-11732_5
Sigismund Righini im Atelier, um 1916. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries im Atelier, um 1990. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries, um 1938. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Sigismund Righini vor dem Bild «Das Gespräch», um 1915. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries, 2001. © Foto von Werner Gadliger
Willy Fries im Atelier, um 1920. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Sigismund Righini, um 1930. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries im Atelier am Spielweg 7, 1960. Foto von Rob Gnant © Fotostiftung Schweiz
Sigismund Righini, um 1912. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries, um 1933. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich

Footer

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter, um über das Ausstellungsprogramm, neue Veranstaltungen und die Aktivitäten der Stiftung auf dem Laufenden gehalten zu werden.

 

Erhalten Sie weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung und folgen Sie uns auch auf Facebook und Instagram.

Facebook - Stiftung Righini | Fries Instagram - Stiftung Righini | Fries
* Angaben erforderlich
/* real people should not fill this in and expect good things - do not remove this or risk form bot signups */

Intuit Mailchimp

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, um unsere Website stetig zu verbessern. Durch Klicken auf «Akzeptieren» stimmen Sie der Verwendung aller Cookies gemäss unserer Datenschutzerklärung zu.